Die Stadtwerke Kierspe bauen ihr Engagement in puncto Elektromobilität weiter aus und nehmen zwei neue Elektro-Ladesäulen in Betrieb. Dadurch können künftig bis zu vier Elektroautos gleichzeitig an öffentlichen Orten in Kierspe mit Strom betankt werden – am Stadtwerke-Service-Center an der Thingslindestraße und am Einkaufszentrum Windenkuhlen.
„Mit der Investition in die beiden neuen Ladesäulen möchten wir der Elektromobilität in unserer Heimat einen stärkeren Anschub geben und den Bürgern die Alltagstauglichkeit demonstrieren“, sagt Stadtwerke-Prokurist Christian Lombardi. Die Stadtwerke Kierspe gehören selbst zu den Pionieren der Elektromobilität. Bereits seit dem Jahr 2011 gehört durchgehend ein E-Fahrzeug zum Fuhrpark des Gas- und Wasserversorgers. Aktuell sind die Mitarbeiter mit einem elektrisch angetriebenen VW Up umweltfreundlich unterwegs.
Die Stadtwerke Kierspe verschicken in diesen Tagen die Jahresabrechnungen für 2018 an ihre Erdgas- und Trinkwasserkunden. Gaskunden müssen in der Regel nicht mit größeren Nachzahlungen rechnen. Die Gasverbräuche sind bei dem Großteil der Kunden auf Vorjahresniveau geblieben und somit mit den Abschlagszahlungen abgedeckt. Denn auf den kalten Jahresbeginn folgte ein warmer Sommer, der bis weit in den Herbst und Winter hinein reichte. Beim Trinkwasser müssen speziell Besitzer von Gärten wegen des heißen Sommers mit leichten Mehrkosten rechnen.
Die Stadtwerke haben aufgerufen: „Zeig uns deine Heimat“! Zahlreiche Bürger, aber auch ehemalige Kiersper sind dem Aufruf gefolgt und haben am Fotowettbewerb der Stadtwerke Kierspe teilgenommen. Dafür einmal vielen Dank an alle! Wir haben viele tolle Einsendungen erhalten.
Die Gewinner des Kaffeevollautomaten, des SodaStreamer und des Schlauchwagens wurden schriftlich informiert und können sich ihre Preise im Service-Center der Stadtwerke Kierspe, Thinglindestraße 22, zu den allgemeinen Öffnungszeiten abholen.
Bevor über Kierspe anhaltend frostige Wintertemperaturen hereinbrechen, raten die Stadtwerke Kierspe Hauseigentümern dringend dazu, die eigenen Wasserleitungen und -zähler gegen Kälte zu schützen. Besonders Wasserinstallationen in unbeheizten Räumen oder im Außenbereich können einfrieren und dann bei einsetzendem Tauwetter platzen. Da jeder Hausbesitzer selbst für den Schutz seiner Wasserinstallationen verantwortlich ist, können Frostschäden für den Eigentümer mit erheblichen Kosten verbunden sein. Die Hausratsversicherung übernimmt erfahrungsgemäß nicht immer alle Reparaturschäden.