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Vorstellung Heimatkalender Kierspe
Der neue Heimatkalender „Kiersper Erinnerungen“ ist fertig. Die Stadtwerke Kierspe und die Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen haben mit der 2019er-Edition die inzwischen 17. Auflage des beliebten Kalenders vorgestellt. Gezeigt werden historische Kiersper Fotomotive, denen heutige Ansichten gegenübergestellt werden. Für die Umsetzung der zwölf Kalenderblätter hat man sich wieder Ortsheimatpfleger Ulrich Finke und die Lüdenscheider Grafikerin Stephanie Salewski mit ins Boot geholt. Die 1.450 Exemplare sind ab Montag, 12. November, bei den Stadtwerken und den Sparkassen kostenlos erhältlich. „Der Heimatkalender ist inzwischen zu einer echten Tradition geworden. Es ist auch für mich, als nicht gebürtiger Kiersper, immer wieder spannend zu sehen, wie deutlich sich die Stadt über die Jahrzehnte verändert hat und wo früher besondere Orte in Kierspe waren“, erklärt Stadtwerke-Prokurist Christian Lombardi. Auch Rita Kimmel von der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen ist überzeugt davon, dass die vom Ortsheimatpfleger ausgesuchten Bilder und Anekdoten wieder dazu führen werden, dass die Kalender schnell vergriffen sein werden. „Herr Finke hat wieder zwölf spannende Geschichten über Kierspe ausgegraben.“ Am Konzept des Heimatkalenders hat sich nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre selbstverständlich auch für 2019 nichts verändert. So ist auch das Titelbild gleichgeblieben. Dort ist traditionell das alte Kiersper Amtshaus zu sehen. Auf den Kalenderblättern darunter findet man wieder zwölf echte „Kiersper Erinnerungen“. Diese beginnen mit einem ganz bedeutenden Datum für Kierspe: dem 1. Januar 1969. Denn am kommenden Neujahrstag ist es genau 50 Jahre her, dass aus dem Amt Kierspe die Stadt Kierspe wurde. Das Amtshaus an der Friedrich-Ebert-Straße wurde für die Verwaltung im Laufe der Jahre allerdings zu klein und so unternahm man 1986 den für Stadtverwaltungen eher unüblichen Schritt, die Ämter in das renovierte Fabrikgebäude der Schraubenfabrik Knipping an den Springer Weg umziehen zu lassen. Der Kalender zeigt zudem die Anfänge der Freien Evangelischen Gemeinde, die ersten Schritte der Sparkasse sowie den Wandel Kierspes von einer landwirtschaftlich geprägten Stadt zu einer Heimat von heute rund 17.000 Menschen und zahlreichen mittelständischen Industrie- und Handwerksbetrieben. Zu sehen sind beispielsweise das Bauernhaus „In den Frasen“, der Hof Schriever, die kleine Schmiede in Börlinghausen oder die heutige Dorfkneipe. Erhältlich ist der neue Heimatkalender „Kiersper Erinnerungen“ ab Montag, 12. November, kostenlos im Service-Center der Stadtwerke Kierspe, Thingslindestraße 22, sowie in der Hauptstelle der Sparkasse. Die Macher empfehlen mit Blick auf die Vorjahre jedem Interessenten, sich möglichst schnell ein Exemplar zu sichern. Denn erfahrungsgemäß sind die 1.450 Exemplare schnell vergriffen.